25.05.2021

Windstrom in Hybridheizungen senkt CO2-Emissionen

Das zeigen die Ergebnisse der bundesweit einmaligen Wind-und-Wärme-Modellregion im Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog. In der Modellregion konnte die ansonsten ungenutzte Energie gleich vor Ort zur Wärmeversorgung von Häusern genutzt werden. Dafür sorgten Hybridheizsysteme, die Wärme wahlweise mit Heizöl oder Windstrom erzeugen können. Dazu wurden in die Wärmespeicher der Heizungsanlagen elektrische Wärmeerzeuger eingebaut, die über ein virtuelles Kraftwerk in Echtzeit ferngesteuert wurden. So übernahmen die „Windheizungen“ im Schnitt rund zehn Prozent der Wärmeversorgung. 

Um weitere Potenziale zur Einsparung von Treibhausgasemissionen zu überprüfen, wurde im Rahmen der Modellregion auch ein treibhausgasreduzierter flüssiger Energieträger aus Reststoffen zum Einsatz gebracht, der dem klassischen Heizöl einfach beigemischt wurde und zu weiteren Treibhausgaseinsparungen beitrug.

Mehr Informationen finden Sie hier.

Mitglieder-Bereich



Energie-Tweets

Durch die Energie-Tweets auch unterwegs die wichtigen Neuigkeiten aus dem Energie- und Wärmemarkt lesen.

Ganz einfach und unkompliziert durch Twitter.

Presse-Bereich

Alle wichtigen Informationen des Verbandes sowie Pressekontakt, Bild- und Downloadmaterialien.

Unser Service für Presse- und Medienvertreter.

Individuelles Heizen

Individuelles Heizen

Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen

Banner_NAThüringen

Wir arbeiten klimaneutral durch Kompensation

ClimatePartner_rechteSpalte

Unsere Partner

en2x uniti VHU VWT Brennstoffspiegel ral enrgiehandel