Standpunkte

Unsere Standpunkte

Sicher versorgen.

Da sich der Energiebedarf auch in Zukunft auf anhaltend hohem Niveau bewegen wird, sind wir überzeugt, dass nur ein ausgewogener Energiemix dazu beitragen kann, die Grundversorgung dauerhaft zu gewährleisten. Hier sollten und müssen alle Optionen offen gehalten werden: Sowohl fossile als auch regenerative Energien sind unverzichtbarer Bestandteil des Energiemixes der Zukunft. Im Hinblick auf eine sichere und auch sozialverträgliche Energieversorgung zeigt sich die wichtige Rolle von Heizöl als zuverlässigem Energieträger – sowohl in der Industrie als auch im privaten Wärmemarkt.

Nachhaltig agieren.

Die im Energiekonzept der Bundesregierung formulierten Ziele der künftigen Energieversorgung – die langfristig deutliche Reduzierung des Primärenergiebedarfs sowie die Halbierung der CO2-Emissionen im Wärmemarkt bis 2020 – finden unsere Zustimmung und Unterstützung. Der Verband für Energiehandel Südwest-Mitte e.V. setzt sich schon seit vielen Jahren für den parallelen Einsatz von modernen Öl-Brennwertkesseln und der Nutzung Erneuerbarer Energietechniken, etwa Solarthermieanlagen, ein. Zudem unterstützt der Verband die Nutzung und Weiterverbreitung von schwefelarmem und somit umweltschonenderem und effizienter verbrennendem Heizöl und Bioheizöl.

Zuverlässig beraten.

Die Entwicklungen im Energiemarkt und insbesondere die Herausforderungen der Energiewende bedeuten für die Mitgliedsunternehmen des VEH eine große Herausforderung, bringen sie doch ein hohes Maß veränderter Rahmenbedingungen und einen tiefgreifenden Wandel im Kundenverhalten mit sich. Eine Veränderung des Heizverhaltens wird nicht ohne Auswirkung für die mittelständischen Unternehmen bleiben: Der Energiehändler von morgen bietet die gesamte Palette an möglichen Energieformen an – angefangen von flüssigen Brennstoffen jeglicher Art über regenerative Energien wie Holzpellets bis zu gasförmigen Stoffen und sogar Strom. Als Dienstleister agiert er serviceorientiert und berät Kunden bedarfsgerecht und umfassend. Der Verband hilft seinen Mitgliedern, die Veränderungen an den Energiemärkten rechtzeitig zu erkennen und sich entsprechend anzupassen.

Ideologiefrei diskutieren.

Der Verband begrüßt die Reduzierung des Primärenergiebedarfs als eines der zentralen energiepolitischen Ziele. Um dieses Ziel erreichen zu können, müssen sämtliche Technologien, die zu einer Erhöhung der Energieeffizienz im Gebäudebestand wirtschaftlich beitragen, durch den Endverbraucher genutzt werden können. Aus diesem Grund sieht der VEH den Grundsatz der Technologieoffenheit, Ideologiefreiheit und Wirtschaftlichkeit als den wesentlichen Eckpfeiler der Energiewende im Wärmemarkt. Gerade im Gebäudebestand finden sich unterschiedlichste Ausgangssituationen. Ordnungspolitische Maßnahmen sollten stets gebäudetechnische Spezifika und Eigentümerperspektiven berücksichtigen, um ihre Wirkung zu entfalten und einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten.

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