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Informationsdienst für unsere Mitglieder
Rundschreiben 10/24

  

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder im VEH,

das Jahr 2024 neigt sich langsam dem Ende entgegen. Ein Zeitpunkt, an dem es gilt, noch einmal zurückzublicken auf die vergangenen zwölf Monate – aber auch nach vorne zu schauen.

Insgesamt verlief das Jahr 2024 in ruhigeren Bahnen als in den Jahren zuvor. Die Preise an den Rohölmärkten haben sich nahe der 70-Dollarmarke eingependelt und die Nachfrage nach Heizöl und Kraftstoffen, aber auch nach den festen Brennstoffen haben sich in etwa auf dem Niveau der Vorjahre stabilisiert.

Was ist im nächsten Jahr zu erwarten? Spannend bleibt, wie sich die politischen Rahmenbedingungen – sowohl national als international - gestalten werden. Dabei kommt es für unsere Branche speziell im Wärmemarkt insbesondere darauf an, wie sich die neue Regierung dann zum Gebäudeenergie-Gesetz und zum Kommunalen Wärmeplanungsgesetz positioniert und neu ausrichtet. In vielen politischen Gesprächen auf Länder- und Bundesebene haben wir immer wieder unsere Sichtweise vorgetragen und für mehr Technologieoffenheit und Praxistauglichkeit und für weniger reiner Ideologie geworben – stets vor dem Hintergrund, den „grünen Flüssigbrennstoffen“ endlich die notwendigen Rahmenbedingungen zu verschaffen. Dabei haben wir immer wieder betont, dass der mittelständische Energiehandel auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten kann und leisten muss, um die Ziele einer CO2-Reduzierung zu erreichen. Auch wenn derzeit noch nicht klar sein kann, wie sich die politische Konstellation nach der Bundestagswahl darstellen wird: Erkennbar ist in jedem Fall, dass bei vielen politisch Verantwortlichen ein Umdenkungsprozess eingesetzt hat und vielen klar geworden sein dürfte, dass es Veränderungen braucht, um nicht nur die zukünftige Energieversorgung sicherzustellen, sondern auch den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.

Unsere gemeinsame Verbandsarbeit wird somit auch weiterhin darauf ausgerichtet sein, unseren Einsatz und unser Engagement fortzusetzen, um damit die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass der mittelständische Energiehandel sichere Zukunftsaussichten bekommt. An diesem Ziel sollten wir alle gemeinsam arbeiten.

Insofern bedanken wir uns an dieser Stelle vielmals für Ihre bisherige Unterstützung und wünschen Ihnen, Ihren Familien sowie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025.

Thomas Rundel 
1.Vorsitzender

Henrik Schäfer 
2.Vorsitzender

Hans-Jürgen Funke
Geschäftsführer

  

Inhalt

  1. Einladung zum 41. Neu-Ulmer Energietag am 29. und 30. Januar 2025
  2. VEH-Jahrespressekonferenz mit guter Resonanz
  3. Einladung zum UNITI Gefahrgut- & Logistiktag 2025 „Aktuelle Gefahrgut- und Logistikthemen für den Mineralölhandel“ am Dienstag, 11. Februar 2025 in Siegen
  4. en2x: „Keine Alternative zu CO2-neutralen Molekülen“
  5. Wichtige Termine


  

1. Einladung zum 41. Neu-Ulmer Energietag am 29. und 30. Januar 2025

Ende Januar 2025 findet unser 41. „Neu-Ulmer Energietag“ statt. Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf ein spannendes Programm mit zahlreichen interessanten Referenten und Fachleuten aus dem Wärmemarkt.

Beim „Neu-Ulmer Energietag“ kommt die Branche zusammen, um sich etwa über Themen des Wärmemarktes intensiv auszutauschen sowie persönliche Kontakte zu knüpfen oder aufzufrischen. Ein wichtiger inhaltlicher Fokus der Veranstaltung wird auf den Perspektiven für den mittelständischen Energiehandel liegen.

Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf ein spannendes Programm mit zahlreichen interessanten Referenten und Fachleuten aus dem Wärmemarkt.

Moderiert wird die Tagung im Maritim Hotel Ulm, Basteistraße 40, 89073 Ulm von der TV-Wettermoderatorin Claudia Kleinert.

Thema: Steht der Wärmemarkt vor einem Umbruch? 
– Perspektiven für den mittelständischen Energiehandel

Programm

Donnerstag, 30. Januar 2025

09.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung
Thomas Rundel, 1. Vorsitzender VEH, Mannheim

09.30 Uhr Die Wärmewende braucht einen neuen Kompass!
Dr. Norbert Azuma-Dicke, Leiter Politik und Strategie des Bundesverbandes der
Deutschen Heizungsindustrie BDH, Köln

10.15 Uhr Wärmeplanung und Wärmenetze unter der kritischen Lupe des Handwerks
Wolfgang Becker, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes SHK Baden-Württemberg, Stuttgart

11.00 Uhr Kaffeepause

11.30 Uhr Statements zur Kommunalen Wärmeplanung mit anschließender Podiumsdiskussion:

  • Wolfgang Becker, Hauptgeschäftsführer FVSHK Baden-Württemberg, Stuttgart
  • Fabian Briemle, Klimaschutzmanager der Stadt Ulm
  • Stefan Eisele, Präsident des LIV der Schornsteinfeger Baden-Württemberg, Ulm
  • Dr. Volker Kienzlen, Geschäftsführer KEA Baden-Württemberg, Karlsruhe
  • Dr. Jörg Lenk, Referent für Technik und Umweltfragen des VEH, Mannheim

12.45 Uhr Mittagspause

13.45 Uhr E-Fuels und HVO – unverzichtbar für eine erfolgreiche Energiewende
Udo Weber, Geschäftsführer J. Knittel Söhne Verwaltungsges. mbH, Fulda

14.15 Uhr Herausforderungen und Chancen für den mittelständischen Energiehandel
Dirk Arne Kuhrt, Geschäftsführer Wärmemarkt bei UNITI, Berlin

14.45 Uhr Die Freiheit und ihre Feinde – Anmerkungen zur aktuellen politischen Lage
Jan Fleischhauer, Deutscher Journalist, Kolumnist und Autor

15.45 Uhr Resümee und Verabschiedung
Christine Keslar-Tunder, Vorsitzende UNITI, Berlin

16.00 Uhr Ende der Veranstaltung / Ausklang an der Kaffeebar

    Ausführliche Unterlagen unter folgendem Link oder hier zum Download:

    Download Programm

    Download Anmeldung

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    2. VEH-Jahrespressekonferenz mit guter Resonanz

    An unserer diesjährigen Online-Jahrespressekonferenz am 10.12.2024, in der wir vor allem das Thema „flüssige biogene und synthetische Brenn- und Kraftstoffe“ in den Mittelpunkt gestellt haben, nahmen rund 20 Pressevertreter aus dem gesamten Verbandsgebiet teil .

    Veröffentlichungen fanden wir u.a. in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Badischen Zeitung, in der Schwäbischen Zeitung, der Südwest-Presse oder auch im Mannheimer Morgen…

    Auch der Saarländische Rundfunk berichtete in seiner Abendsendung „Aktueller Bericht“ im Fernsehen über unsere Themen im Wärmemarkt:

    Die Pressemeldung, die auch für weitere Veröffentlichungen sowohl auf den Internetseiten als auch bei regionalen Zeitungen verwendet werden kann, beinhaltet die wesentlichen Botschaften, die wir im Rahmen der Pressekonferenz vermitteln konnten. Sie finden die Pressemeldung unter dem nachfolgendem Link, oder auf unserer Homepage veh-ev.de unter „Pressemitteilungen“ als Download.

    Pressemeldung als PDF-Download

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    3. Einladung zum UNITI Gefahrgut- & Logistiktag 2025 „Aktuelle Gefahrgut- und Logistikthemen für den Mineralölhandel“ am Dienstag, 11. Februar 2025 in Siegen

    Der UNITI Gefahrgut- & Logistiktag 2025 wird Änderungen im internationalen Gefahrgutrecht zum 01.01.2025 wie auch bedeutsame nationale Vorschriftenänderungen für die Mineralöllogistik vorstellen. Das dafür hochqualifizierte Referententeam wird dabei auf die speziellen Bedürfnisse des Mineralölhandels eingehen.

    Alle Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebestätigung über eine Unterweisung nach Kapitel 1.3 ADR.

    Die Details:

    Ort: Hotel Pfeffermühle, Siegen

    Individuelle Anreise: Hotel „Pfeffermühle“

    Frankfurter Straße 261, 57074 Siegen

    Telefon: 0271/230520 / Fax: 0271/510519

    E-Mail: info@pfeffermuehle-siegen.de

    Internet: https://pfeffermuehle-siegen.d...
    (oder zu den regionalen Alternativhotels)

    Programm: 

    Montag, 10. Februar 2025 (für Vorabend-Teilnehmer)

    17:00 Uhr Treffen zum Vorabend im Foyer Hotel „Pfeffermühle“
    Transfer vom Hotel in die Innenstadt mit dem traditionellen Hübbelbummler

    ab 17:15 Uhr Gemeinsamer Rundgang in Siegen mit Besichtigung von ausgewählten Sehenswürdigkeiten, u.a. Marienkirche mit exklusivem Orgelspiel, Altstadt, Oberes Schloss, Stadtpark. Anschließend Fahrt mit dem Hübbelbummler zum Restaurant „Zum Häutebacher“.

    ab ca. 19:30 Uhr Gemeinsames Abendessen (auf Selbstzahlerbasis) im Restaurant „Zum Häutebacher“ (Häutebachweg 18, 57072 Siegen / Internet: www.haeutebacher.de)

    Dienstag, 11. Februar 2025: 10:00 bis 16:30 Uhr

    10:00 - 10:10 Uhr Begrüßung
    Dirk Arne Kuhrt, Geschäftsführer UNITI e.V., Berlin
    Gerhard Lahmann, Sprecher UNITI-Logistikausschuss, Emsbüren

    10:10 - 11:00 Uhr
    Änderungen im ADR 2025 (Kurzüberblick)
    Referent: Jörg Holzhäuser, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz

    Überblick Änderungen rahmenrechtlicher Vorschriften im Gefahrgutrecht zum 01.01.2025
    Referent: Jörg Holzhäuser, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz

    Kurzüberblick: Wesentliche Folgeänderungen in GGVSEB/RSEB 2025 (Entwurf) Referent: Jörg Holzhäuser, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz

    11:00 – 11:30 Uhr Kommunikationspause

    11:30 – 12:00 Uhr

    Änderungen im internationalen Gefahrgutrecht nach 2025.

    Was kommt 2027 und 2029 und ist wichtig für die UNITI-Mitglieder?
    Referent: Frank-Georg Stephan, UNITI-Mitgliederberatung Gefahrgutrecht/Arbeitssicherheit, Stellvertretender Sprecher UNITI- Logistikausschuss, Bad Schandau

    12:00 – 12:30 Uhr 

    HVO & Co.: Ein fachlicher Überblick über Herausforderungen und Chancen Referenten: Dirk Arne Kuhrt, Geschäftsführer UNITI e.V, Berlin,
    Markus Robrecht, Leiter Recht UNITI e.V., Berlin

    12:30 – 13:30 Uhr Mittagspause

    13:30 - 13:45 Uhr 

    Aktuelle Gefahrgut- und Logistikthemen aus der Arbeit des UNITI-Logistikausschusses

    UNITI-Fahrsicherheitstrainingsprogramm 2025
    Ausblick. Bericht. Förderung.
    Referenten: Markus Dreja, Leitung Logistik, FRIEDRICH SCHARR KG, Stuttgart
    Markus Brunner, Regionalleiter UNITI e.V., Berlin

    13:45 – 14:00 Uhr

    DWA-Merkblattentwurf „Betankung von Straßen-/Schienenfahrzeugen, Flurförderzeugen und Arbeitsmaschinen auf Baustellen, in der Land- und Forstwirtschaft, in Sand- oder Kiesgruben oder in ähnlichen Einrichtungen“ Referent: Kai Mattejat, Leitung Logistik/Gefahrgutbeauftragter,
    Boie GmbH & Co. KG, Lübeck

    14:00 – 14:45 Uhr

    Infoblock - Kurz & knapp:

    Aktuelles aus der Arbeit des Logistikausschusses

    • TKW zweite Reihe, Schlauchleitung über Rad- und Gehweg – Problematik? (Impuls: Markus Brunner)
    • Online-Auffrischungsschulung für Fahrzeugführer Gefahrgut – Ein erster Erfahrungsbericht (Impuls: Frank-Georg Stephan)
    • „Fit for Duty“ – Ein Praxisfall (Impuls: Sami Rohloff, Gefahrgutbeauftragter, Supply Chain Management, BU Industrial Gases & Services, Westfalen AG, Münster)
    • Bußgeldfälle aus der Praxis des Gefahrgutrechts

    14:45 – 15:15 Uhr Kommunikationspause

    15:15 – 15:45 Uhr

    Von KI bis Nachhaltigkeit - Die Logistiktrends der Zukunft
    Markus Dreja, Leitung Logistik, FRIEDRICH SCHARR KG, Stuttgart
    Karl Christoph Strack, Logikcs – Logistikberatung, Hamburg

    15:45 – 16:15 Uhr

    Auswertung der aktuellen Themen von den Teilnehmern
    Gerhard Lahmann, Sprecher UNITI-Logistikausschuss, Emsbüren

    16:15 – 16:30 Uhr

    Schlussaussprache und Verabschiedung
    Dirk Arne Kuhrt, Geschäftsführer UNITI e.V., Berlin
    Gerhard Lahmann, Sprecher UNITI-Logistikausschuss, Emsbüren

    ab 16:30 Uhr Die Referenten stehen für Fragen und den Informationsaustausch beim „Coffee-to-go“ gern zur Verfügung.

    Bei Interesse melden Sie sich bitte per E-Mail info@veh-ev.de oder telefonisch unter 0621-411095 in unserer Geschäftsstelle. Sie erhalte dann alle ausführlichen Unterlagen mit Anmeldeformular, Übernachtungsangeboten etc. oder direkt bei UNITI (lenfert@uniti.de)

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    4. en2x: „Keine Alternative zu CO2-neutralen Molekülen“

    Berlin, 29.11.2024 | Pressemitteilung zur Green Fuels Import Conference in Berlin

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt die deutsche Wirtschaft einschließlich der bisherigen Mineralölwirtschaft bei der Transformation in die Molekülwende. Das machte das Ministerium auf der Green Fuels Import Conference am 27. November deutlich. Das bedeutet, dass für eine erfolgreiche Energiewende neben Strom auch Öl und Gas erneuerbar werden müssen, einschließlich Import klimaschonender Alternativen in großem Umfang. Die Konferenz in Berlin wurde bereits zum zweiten Mal vom Weltenergierat Deutschland und en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie ausgerichtet.

    „Die Zukunft ist nicht nur elektrisch, sondern auch molekular“, stellte Dr. Uwe Franke, Präsident des Co-Veranstalters Weltenergierat Deutschland, zum Auftakt vor rund 260 Teilnehmenden fest. Auch Dr. Philipp Steinberg, Abteilungsleiter Energiesicherheit, Gas und Wasserstoff im BMWK, machte in seiner Keynote deutlich, dass die Energiewende auf den drei Säulen Effizienz, grüner Strom und grüne Moleküle basieren müsse. Die Notwendigkeit der Molekülwende werde in seinem Hause ebenso erkannt, wie die Herausforderungen für die heutige Mineralölwirtschaft, sich entsprechend zu wandeln. Er berichtete vom Aufbau des Wasserstoffnetzes und den zahlreichen Energiepartnerschaften, die Deutschland weltweit bereits eingegangen sei, um entsprechende Importe künftig zu ermöglichen. Die Molekülwende sei ein wichtiges Vorhaben, das von der künftigen Bundesregierung weitergeführt werden sollte. Im BMWK liege bereits ein Arbeitspapier vor, welches dazu als Grundlage dienen könnte.

    Transformationsdialog zwischen Politik und Wirtschaft

    Prof. Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer en2x, unterstrich: „In vielen Sektoren gibt es keine Alternative zu Kohlenwasserstoffen, so etwa als Energieträger für die Schiff- und Luftfahrt oder als Rohstoff in der Chemie.“ Diese müssten jetzt nach und nach CO2-neutral werden. Die bisherige Mineralölwirtschaft habe den Transformationsprozess eingeleitet, stoße jedoch noch auf Schranken, da insbesondere für neue Technologien zur Nutzung von Biomasse oder für Power-to-X die Voraussetzungen für die notwendigen Milliardeninvestitionen in die Produktion CO2-neutraler Moleküle noch nicht gegeben seien. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette müssten Regulierungen entsprechend verbessert werden. „Gerade für die neuen Technologien reichen Quoten als alleiniges Instrument nicht aus. Dazu kommen muss eine ambitionierte CO2-Bepreisung, die zusätzlich zum Emissionshandel eine Reform der Energiebesteuerung beinhaltet, die die Klimawirkung und Nachhaltigkeit von Kraftstoffen im Straßenverkehr berücksichtigt.“ Küchen sprach sich auch dafür aus, die EU-Kriterien für die Einfuhr grüner Moleküle so zu gestalten, dass es für potenzielle Exportländer attraktiv sei, nach Europa zu liefern. Analog zur Wasserstoffstrategie sei zudem eine Kohlenstoffstrategie nötig, die alle Quellen berücksichtigt und für eine entsprechende Infrastruktur sorgt.

    Positiv hervorgehoben wurde der vertrauensvolle Dialog zwischen Politik und Wirtschaft, um die Transformation zu erneuerbaren Molekülen voranzubringen. Der Ausbau der Infrastruktur, gerade auch im Bereich der Seehäfen, sowie die Bedeutung von Biofuels waren weitere Schwerpunkte der Berliner Konferenz. In Summe wurde deutlich: Bei der Molekülwende geht es voran, es muss jedoch zielgerichteter und schneller werden.

    (Quelle: en2x Wirtschaftsverband für Fuels und Energie)

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    5. Wichtige Termine:

    • 29./30. Januar 2025: Neu-Ulmer Energietag, Maritim-Hotel Ulm
    • 30. April 2025: VEH-Frühjahrstagung/Mitgliederversammlung in Leimen
    • 6./7. Mai 2025: Mitgliederversammlung der Gütegemeinschaft Energiehandel in Einbeck
    • 26./27. Juni 2025: VEH-Jahrestagung/Mitgliederversammlung in Heidelberg

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    Herausgeber:
    Verband für Energiehandel Südwest-Mitte e.V.
    Tullastraße 18, 68161 Mannheim
    Tel.: (0621) 411095, Fax: (0621) 415222, E-Mail: info@veh-ev.de
    1. Vorsitzender: Thomas Rundel; 2. Vorsitzender: Henrik Schäfer

    Das Rundschreiben dient der Information der Mitglieder und Partner des Verbandes für Energiehandel Südwest-Mitte e.V. Nachdruck und Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des VEH.